Philipp Melanchthon: Vorlesung über den 1. Timotheusbrief. Rörer nennt als Beginn der Vorlesung den 7. November 1550. Eine andere Datierung verweist auf den Beginn des Abschreibens am 23. Januar 1551 (Bl. 209r). Die Abschrift umfasst die Abschnitte 1.Tim 1,1-2,15: >De peregrinatione Pauli et de argumento Ep:<
Philipp Melanchthon: Festtagsvorlesung zu Mariae Verkündigung über Lk 1,26-38: >Die annunciationis quam festivitatem celebravit Ecclesia W. predie palmarum 21. Martii<
Philipp Melanchthon: Brief an Andreas Osiander mit Trostworten zum Todes seiner Frau, was ihm Veit Dietrich mitgeteilt hatte, Wittenberg, 10. August 1537: >Alia ad Os[iander]<
Philipp Melanchthon: Brief an Paul Eber in Wittenberg mit einem Bericht über seine Weiterreise nach Weimar und den Stand der Kölner Reformation, Erfurt, 10. August 1543: >Ad eiusdem<
Philipp Melanchthon: Vorlesung über den 1. Korintherbrief, Kapitel 1 bis 10. Das Ende dieser Vorlesung befindet sich in Reinschrift im Band Ms.Bos.q.24h, 169r-199v (Kap. 10-13), vgl. auch oben Bl. 7r-v: >ARGVMENTVM ET OCCASIO Epistolae 1. ad Corinthios PHIL. MEL.<
Philipp Melanchthon: Vorlesung über den 1. Korintherbrief, Kapitel 5. Das Ende dieser Vorlesung befindet sich in Reinschrift im Band Ms.Bos.q.24h, 169r-199v (Kap. 10-13): >CAP. V 1. Ep. ad Corinth.<
Philipp Melanchthon: Vorlesung über den 1. Korintherbrief, Kapitel 10-13. Der Beginn dieser Vorlesung befindet sich im Band Ms.Bos.q.24u, Bl. 191v-224v (Kap. 1-10). Rörer datiert den Beginn seiner Abschrift auf den 22. August 1550 (Bl. 169r)
Philipp Melanchthon: Sonntagsvorlesungen vom 1. Advent 1548 bis zum Johannistag 1549. Melanchthon las am 2.12.1548 (Bl. 5r-13v), 9.12.1548 (Bl. 14r-23r), 16.12.1548 (Bl. 23r-30v), 6.1.1549 (Bl. 30v-38r), 2.2.1549 (Bl. 38r-46v), 3.2.1549 (Bl. 46v-53r), 10.2.1549 (53v-60v), 17.2.1549 (Bl. 60v-67v) und 24.6.1549 (Bl. 68r-69v + 71r). Fortsetzung auf Bl. 71r. Ab- und Mitschriften Georg Rörers der Wittenberger Sonntagsvorlesungen Melanchthons: >Enarratio Evangeliorum dominicalium et festorum etc. Anni XLVXIIII<
Martin Luther: Vorlesungen über Ecclesiasten, Ps. 118, das Hohelied, 1. Timotheusbrief, Titusbrief; Philemonbrief, 1. Johannesbrief (1526-1531) - Briefe
Philipp Melanchthon: Brief an Johann Spangenberg und die Mansfelder Pfarrer wegen des Artikels über die Ölung in der Empfehlung einer evangelischen Interimsordnung, Wittenberg, 13. Januar 1549: >[am Rand:] P M Ep: ad ministros Ecclesiae comitate in Mansfeldiense<
Philipp Melanchthon: Vorlesung über den Römerbrief, die Melanchthon am 29.1.1532 begann (CR 28, 42). Rörers Mitschrift setzt erst am 21.11.1532 bei Rö 8,26 ein und geht dann bis zum Ende. Aufgrund der Lagenzählung am unteren Blattrand kann davon ausgegangen werden, dass Rörer einmal die ganze Vorlesung besessen hat. Es gibt keine deutliche Übereinstimmung mit Melanchthons Kommentar zum Römerbrief, der auch 1532 erschien (vgl. CR 15). Dafür datiert Rörer die einzelnen Sitzungen sehr genau: 21.11.1532 (Bl. 201r), 28.11.1532 (Bl. 202v), 5.12.1532 (Bl. 203v), 20.12.1532 (Bl. 208r), 21.12.1532 (Bl. 209v), 17.1.1533 (Bl. 215r), 7.2.1533 (Bl. 219r), 6.3.1533 (Bl. 220r), 7.3.1533 (Bl. 222r), 13.3.1533 (Bl. 224r), 14.3.1533 (Bl. 227r), 20.3.1533 (Bl. 229v), 22.3.1533 (Bl. 231v), 27.3.1533 (Bl. 234v), 2.4.1533 (Bl. 241v), 4.4.1533 (Bl. 245r), 18.4.1533 (Bl. 248r), 24.4.1533 (Bl. 251r), 25.5.1533 (Bl. 254r), 2.5.1533 (Bl. 256v), 15.5.1533 (Bl. 259v), 16.5.1533 (Bl. 262v): >CAPUT VIII.<
Philipp Melanchthon: Brief (der Universität) an Georg Mohr in Naumburg über seine Auseinandersetzung mit Nikolaus Medler wegen der Naumburger Dompredigerstelle (vgl. Ms.Bos.q.24u, 133r-135v): >Exhortatio ad concordiani Philipp: M.<
IN ORATIONEM || CICERONIS PRO MI||lone, Dispositio Philippi || Melanchthonis iam || recens scripta.||(ORATIO || PHILIP. MELANCH. DICTA || AB IPSO CVM DECERNERE||tur gradus Magisterij D. Andreae Vuin||clero Vratisla. & alijs quibusdam || bonis & doctis uiris. Anno || M.D.XXXV. Die || April. 14.|| ITEM QVAESTIO, QVARE || Plato dixerit optimum esse statum || Reip. eum, qui medius est inter || Tyrannidem & Democrati=||am proportione Geo-||metrica.)
Philipp Melanchthon: Sonntagsvorlesungen vom 25. Sonntag nach Trinitatis bis zum 1. Advent 1550. Melanchthon hielt diese Vorlesungen am 23.11.1550 (Bl. 356r-358r), 30.11.1550 (Bl. 358r-361r), 7.12.1550 (Bl. 361r-364v), 14.12.1550 (Bl. 364v-367r) und 21.12.1550 (Bl. 367r-370r).
Philipp Melanchthon: Brief an Konrad Cordatus in Niemegk wegen einer Auseinandersetzung in Lehrfragen, wobei er beteuert, niemals die Lehre von der Rechtfertigung verspottet zu haben, stellt sich hinter Cruciger, würde sich einem Urteil der Kirche beugen, Wittenberg, 15. April. 1537: >P M ad C C<
Lucio Paolo Roselli: Brief an Philipp Melanchthon in Augsburg über die Hochachtung vor Melanchthons Büchern bei den evangelischen Venezianern. Roselli bittet Melanchthon auf den Reichstag nicht nachzugeben, weil die Beschlüsse auch Auswirkung auf Italien haben. Rörer datiert den Brief auf den 27. Juli 1530.
Philipp Melanchthon: Brief an Lorenzo Campeggio auf dem Reichstag in Augsburg mit der Bitte um Anhörung. Melanchthon verweist auf die Friedenliebe seiner Partei. Papst und Kirchenverfassung werden geschätzt. Eintracht kann hergestellt werden, trotz gewisser Unterschiede in den Riten. Rörer datiert den Brief auf den 6. Juli 1530.
Martin Luther: Predigten des Jahres 1532/33 und Annotationes in aliquot Capita Matthaei (1538) - Philipp Melanchthon: Vorlesung über den Römerbrief (1532/33)
Martin Luther, Johannes Bugenhagen, Justus Jonas, Philipp Melanchthon und Caspar Cruciger: Brief an den Rat zu Nürnberg über Einwände Andreas Osianders gegen die allgemeine Absolution mit einem Kompromissvorschlag. Wittenberg, 8. Oktober 1533: >Controuersia Norimbergensium de privata et publica Absolutione<
Philipp Melanchthon: Brief an Heinrich VIII., König von England, mit Dank für das Geschenk von 200 Kronen des Königs und dessen wohlwollenden Brief, Jena, 1. Dezember 1535: >Responsio Phil: Mel: ad literas Regis Angliae<
Martin Luther und Philipp Melanchthon: Antworten Luther Fragen Melanchthons zur Rechtfertigungslehre von 1536, die dieser erstmals 1552 seinem Bedenken über Osianders Buch von der Rechtfertigung des Menschen als Anhang unter dem Titel „Disputatio Philippi Melanchthonis cum D. Martino Luthero, Anno 1536“ beigab (vgl. Ms.Bos.q24s, Bl. 57v-59r): >Disputatio P M ad D M L Anno 1536<
Philipp Melanchthon: Vorrede zu: Machumetis ... Alcoran ..., hrsg. v. Theodor Bibliander, Basel: Johannes Oporinus, 1543 (Rörer vermerkt, dass er dieses Stück am 8. Mai 1551 abgeschrieben hat, also wohl schon in Dänemark; Vermerk anderer Vorreden Luthers)
Philipp Melanchthon: Gutachten für Konrad Cordatus in Stendal über theologische Promotionen an der Universität Frankfurt/ Oder. Johannes Ludecke und Andreas Musculus werden zu Doktoren der Theologie erklärt. Wittenberg, 4. Februar 1546: >Ordo servandus in admittendis iis, qui testimonium publicum petunt de doctrina et moribus, et in eorum examine et promotione<
Die Universität Wittenberg: Brief an Justus Jonas in Eisleben; beklagt den Verlust, der durch Luthers Tod eingetreten ist, fragt nach, wann sein Leichnam in Wittenberg ankommt, Wittenberg, 19. Februar 1546: >Phil: Mel: Iusto Ionae Doctori de morte Lutheri<
Philipp Melanchthon: Gutachten für Fürst Georg von Anhalt in Dessau über die Frage, ob Kaiser Karl V. in den Kirchengebeten genannt werden dürfe (vgl. auch oben Bl. 264v-265v): >Utrum et quomodo sit orandum pro adversariis 1546<
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