Martin Luther: Text des Epitaphs für seine Tochter Magdalena (4. Mai 1529 – 20. September 1542) in Latein und einer deutschen Übersetzung von Johann Aurifaber
Martin Luther: Predigten vom 24.12.1528 bis 19.12.1529 - Nachträge von kleineren Werken von Martin Luther, Johannes Mathesius, Erasmus Alber und Johann Stoltz (1529-1551)
Konrad Wimpina, Johannes Mensing und Wolfgang Redorffer: Gegenschrift zu Luthers Bekenntnis von 1530: >Kurtzer vnd christlicher Vnterricht, wider die Bekentnis Mar. Luthers [...]<
Lucio Paolo Roselli: Brief an Philipp Melanchthon in Augsburg über die Hochachtung vor Melanchthons Büchern bei den evangelischen Venezianern. Roselli bittet Melanchthon auf den Reichstag nicht nachzugeben, weil die Beschlüsse auch Auswirkung auf Italien haben. Rörer datiert den Brief auf den 27. Juli 1530.
Philipp Melanchthon: Brief an Lorenzo Campeggio auf dem Reichstag in Augsburg mit der Bitte um Anhörung. Melanchthon verweist auf die Friedenliebe seiner Partei. Papst und Kirchenverfassung werden geschätzt. Eintracht kann hergestellt werden, trotz gewisser Unterschiede in den Riten. Rörer datiert den Brief auf den 6. Juli 1530.
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