Ein Sermon von dem elichen standt || Doctoris Martini Lutter Au=||gustiner zu wittenburgk ge=||predigt im tausent funf||hundert vñ neuntze||henden Jar.||
Der zehen gebot ein || nützliche erklærung durch D.|| Martinum Luther Au=||gustiner ordens beschri||ben vnd gepredigt.|| Z°u Wittemberg.|| Jtem ein schone predig || von den.vij. totsün||den/ auch durch || jn beschry=||ben.||Übers.v.(B.S.M.||)
Martin Luther: Tischrede über den Teufel, der die Werke der Christen verderben will: >Der Teuffel ist ein geschwinder lestiger geist, der auc die besten werck, so frome Christen aus gnad vnd krafft des heiligen Geistes thun, schendlich lestert vnd verkeret<
Die gancz handlung szo mit || dem Hochgelertẽ D. Mar||tino Luther taglichen || die weyl er auff dem Keyserlichen || Reychstag tzu Wormbs ge=||west/ ergangen ist ... || Jtem die geleytcz brieff D.|| M. gegeben/ hyr yhnn auch be=||gryffen seynt.||(die vor=||teuscht red Doctoris Martini vor || Keyserlicher M. des berierten || Dornstag geschehen.||)[Übers.v. Georg Spalatin]
Des Babsts Hercules/|| wider die Deudschen.|| Die auch vor dieser zeit/ nicht haben wollen dem || Babst/ beide die Christlichen/ vnd des heiligen || Rœmischen Reichs freiheit vnd dignitet/||vbergeben.|| Durch || Johannem Kymeum.||
Warhafftiger Vn=||terricht etzlicher Handlungen/ die || sich Bapst Pauli/ des namens des dritten/ Con=||cilij halben/ das er den negst künfftigen drey=||vnd zweintzigsten tag/ des Meyen gegen Man=||tua bestimpt hat/ zwischen Römischer Keiserli=||cher Maiestet Oratorn/ vnd vice Cantzler/|| Doctor Mathiasen Held/ vnd den Chur=||fürst/ Fürsten/ Grauen/ Hern/ Auch den Sted=||ten ... || zugetragen || haben.|| ... ||
DE CAVSA || BOEMICA.|| PAVLVS CON||STANTIVS.|| Vulgo refragari quosdam celeberrimi || Constantiensis Concilii sententiae,qua || HVSSITAE || damnati sunt, constat.Quare uisum est || mihi hũc ea de re in lucem edere librum || ut uidetur a doctis quibusdam scriptum || Quo palam fiat uniuerso orbi,qua ex || causa Hussitae damnati sint,& Sanctae || Romanae Ecclesiae,celeberrimi[que] Con||cilii illibata maneat auctoritas.|| ... ||
#=H || COMPENDIVM HEBRAI/||cae Grammaticae, ex Eliae Iudaei ua||rijs & optimis libris per Sebastianũ|| Munsterum concinnatum: & iam || denuo auctum & recognitum.||
Sermones uenerabilis magistri Nicolai de blony decretorum doctoris. capellani episcopi Bosnoniensis. ualde deseruientes populo sed et clero utcumque docto eos digne legenti.predicanti.aut audienti.de tempore et de sanctis.
Eyn bett buchlin.|| Der tzehen gepott.|| Des Glaubens.|| Des vater vnßers.|| Des Aue Marien.|| Ettlich verdeutschte || psalmen.|| Die Epistell sanct Pauls tzu Tito/|| eyn Christlich lebẽ tzu vnterrichten || D. Mar. Luther.||
Graf Wilhelm von Henneberg besteht auf einer harten Bestrafung des Sichelschmieds Steffan Mann aus Schmalkalden unter Darlegung seiner Rolle während des Bauernaufstandes
Verzeichnis der Kleinodien und des Silberschmucks ("silbern geschmeides"), das der Rat zu Plauen auf kurfürstlichen Befehl aus dem dortigen Dominikanerkloster in Verwahrung genommen hat
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